Dienstag, 3. Juli 2012

Dänemark Teil 1

Am 23.06.  ging es für uns am frühen Morgen mit 9 Personen und 2 absolut vollgepackten Autos Richtung Norden. Genauer gesagt nach Lodbjerg Hede/DK. Das liegt zwischen Søndervig und Ringkøbing. Nach einer knappen Stunde hatten wir die deutsch-dänische Grenze hinter uns gelassen und damit auch kurze Zeit später den Sonnenschein. Die erste Rast haben wir nach zwei Stunden bei Platzregen gemacht.  :o) Einen zweiten Zwischenstopp haben wir dann direkt an der Nordseeküste gemacht: trocken aber sehr windig, was zur Folge hatte, dass wir innerhalb weniger Minuten überall Sand hatten. Urlaubsfeeling pur :o)
 Das war unsere Aussicht beim Zwischenstopp, wenn man vor lauter Sand dann mal die Augen öffnen konnte ;o)



Dann ging es weiter Richtung Årgab um den Schlüssel für unser Ferienhaus abzuholen. In Hvide Sande kurz den Angelschein eingesammelt und dann ab durch Søndervig nach Lodbjerg Hede und rein in die gute Stube. Die ersten 2 1/2 Tage haben wir dann auch hauptsächlich mit Lesen und Gesellschaftsspielen verbracht, weil's fast die ganze Zeit geregnet und gestürmt hat. Zwischendurch mal ein Ausflug zum Forellenteich vor der Tür und zum Einkauf und ansonsten faulenzen was das Zeug hält :o)
Dienstag war es dann endlich trocken, aber noch sehr sehr windig, so dass wir uns gegen den Strand entschieden haben und stattdessen eine Runde durch Ringkøbing spaziert sind. Doof nur, dass ich meine Kamera nicht mitgenommen haben *räusper*  Ein schönes Städtchen!
Mittwoch ging es dann endlich an den Strand.


Ich liebe es, wenn einem der Wind so richtig schön um die Nase weht. Meine Haare sahen hinterher auch jedes Mal aus wie frisch aus der Steckdose (das werde ich Euch jetzt aber nicht zeigen *g*).
Von jedem einzelnen Besuch am Strand kamen wir mit jeder Menge Steinen und Muscheln wieder zurück. Zum Glück ist Dänemark nicht die Türkei und man wird nicht verhaftet, weil man Kulturgut außer Landes schafft ;o)
Am Donnerstag haben wir uns den Lyngvig Fyr in Hvide Sande angesehen. Mit 38 Metern ist er der höchste Leuchtturm Dänemarks.


Da der Lyngvig Fyr auf einer Düne steht, muss man erstmal diese schöne Treppe hinauf.


 Zusammen mit der Treppe im Leuchtturm ergibt das 228 Stufen, die man für einen sagenhaften Ausblick bewältigen muss. Der Ausblick vom Fuße des Leuchtturms ist aber auch nicht zu verachten. Wer also nicht ganz höhenfest ist, sollte trotzdem mal einen kleinen Abstecher zum Lyngvig Fyr machen.


 Hier ein Foto von einem steinigen Strandabschnitt: Der Sturm vom Wochenende hatte ganze Arbeit geleistet und ordentlich Steine an den Strand gespült.


Mehr Bilder gibt es morgen. Fest steht auf jeden Fall, dass wir im nächsten Jahr wieder in die gleiche Ecke fahren wollen. :o)



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